Baby-Massage: Warum sie ein ideales Geschenk zu Weihnachten ist!

BabyBaby-Massage – sicherlich ein tolles Weihnachtsgeschenk für Ihr Baby oder Kleinkind. Aber auch sonst eine Erfahrung die Sie sich als Eltern nicht entgehen lassen sollten. Es fördert die Beziehung Mutter Kind enorm und macht sie weniger anfällig für Stress und fördert ihr Interesse an ihrer Umwelt.

Was kann eine Baby-Massage bewirken?

Baby Ratgeber empfehlen ab und zu dem Baby eine Babymassage zu geben. Eine Baby-Massage hilft in erster Linie dem Baby sein Empfindungsvermögen zu entwickeln und sich zu entspannen. Darüber hinaus beugt es gegen Blähungen und Unruhe vor, regt den Stoffwechsel an, entspannt die Muskeln und fördert die Durchblutung.

Die Baby-Massage ist eine Erfahrung der Sinne ihres Babys. Verstärken können Sie dies unter Einsatz von Düften, Ölen, Farben und Musik.

Mütter/Eltern sollten darauf achten, eine Baby-Massage nur dann auszuführen, wenn sie selber Zeit und Ruhe haben. Denn die Babys spüren jegliche Unruhe der massierenden Person, die dann auf die Babys selber übertragen wird. Aber auch wenn das Baby selber unausgeglichen, unruhig wirkt, sollten Sie als Mutter (Eltern) dann darauf verzichten.

Was ist das geeignete Alter für eine Baby-Massage?

Babys im Alter von vier und sechs Wochen und bis zu sechs Monaten, sowie Kleinkinder bis zu zwei Jahren gehören zur Zielgruppe für eine Baby-Massage.

Die zeitliche Begrenzung einer Massage liegt etwa zwischen zwei und 15 Minuten. Je älter die Säuglinge werden desto länger kann eine Baby-Massage auch andauern (30 bis 45 Minuten).

Welche Massage Öle sind für eine Baby-Massage geeignet?

Das ein gut duftendes Massage Öl sicherlich bevorzugt genommen wird ist nur selbstverständlich. Doch ihrem Baby könnte das nicht gut tun. Oft sind die Öle parfümiert, die eventuell Hautreizungen oder sogar Allergien auslösen können, und von vornherein zu vermeiden.

Weiterhin ist zu beachten, dass Sie vor der Benutzung des Massage Öl,s dieses ein wenig in ihren Handflächen aufwärmen bevor Sie es bei ihrem Baby einmassieren. Nie direkt auf ihrem Baby einmassieren. Bevorzugen Sie natürliche, reine, kaltgepresste Öle wie beispielsweise das Olivenöl, Jojobaöl, Ringelblumenöl oder Mandelöl.

Hat ihr Baby eine trockene Haut dann empfiehlt es sich ein Distelöl zu nehmen, da es eine fettende Wirkung hat. Zur kalten Jahreszeit (im Winter) eignet sich ein Senföl und im Sommer ein Kokosöl was eine eher kühlende Wirkung hat.

Welche Baby-Massage Methoden gibt es?

Nun, derzeit gibt es eine Reihe von Methoden, die Mütter bzw. Eltern in Kursen (u. a. Volkshochschule) erlernen können, um diese dann bei ihrem Baby anwenden zu können. Am bekanntesten dürfte die indische Baby-Massage nach dem Franzosen Frédérick Leboyer sein. Dabei werden einzelne Körperteile beginnend mit der Brust in einer festgelegten Route über Arme, Hände, Bauch, Beine, Füße, Rücken und Gesicht massiert. Im Anschluss daran wird das Baby gebadet.

Des Weiteren gibt es die Baby-Massage nach Schneider, die bevorzugt bei Babys durchgeführt wird, wenn diese Blähungen haben, aber auch um Koliken zu lindern. Nicht zu letzt gibt es noch die unter dem Namen „Schmetterlings-Baby-Massage“ bekannt gewordene Massage von der Ärztin Eva Reich. Ihren Namen hat die Behandlung von ihrer Art der Berührung mit dem Baby, eine achtsame und gleichzeitig sehr verbindliche.

Gönnen Sie ihrem Nachwuchs doch auch einmal eine Baby-Massage. Entweder Sie belegen einen Kurs, dafür benötigen Sie aber noch mal extra Zeit oder aber Sie erwerben einen Gutschein einer Babymassage in Ihrer Nähe.

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