Babyzimmer Ausstattung: Das Wichtigste, was auf jeden Fall benötigt wird!

Babyzimmer AusstattungEine Frage, die sich schon vor der Geburt des kommenden Sprösslings stellt: Wie bauen wir eigentlich das ganze Haus hier für unser Baby angemessen um? Wie richten wir das Zimmer ein? Mögen Jungs echt nur blau und alle Mädels pink? Achja, und was heißt überhaupt „kindgerecht“? Was ist denn gefährlich für so einen kleinen Menschen? Fragen über Fragen.

Welche Kanten was ausmachen kann man ja irgendwie erfühlen, aber wie man es dann schlussendlich verkleidet, weiß trotzdem keiner. Also sucht man in Google, sieht Anzeigen von Google Adwords, Websites, die durch Backlinks vertrauenswürdig wirken und auch ganz oben stehen. Überall gibt es Antworten – aber leider auch irgendwie Antworten auf Fragen, die man sich jetzt nicht direkt gestellt hat. Macht einen dann irgendwie nervös.

Aber man sucht weiter, weil man es ja sonst auch irgendwie nirgends herausbekommen kann. Also fängt man doch einfach irgendwo an – und was eignet sich dafür besser als das Zimmer des neuen kleinen Lieblingsmenschen?

Du brauchst ein Babybett!

Zuallererst fällt einem da ein Babybett ein, oder? So eins mit Streben außen für die nötige Sicherheit und einer guten Matratze, beziehungsweise einem guten Polster für den Komfort im Schlaf des kleinen Wonneproppens. Diese Entscheidung ist allerdings tatsächlich gar keine so Unwichtige.

Fühlt das Kind sich in seinem Bettchen nämlich nicht wohl oder schwitzt es beispielsweise zu sehr, schadet das zum einen dem Baby – aber vor allem auch den Eltern. Denn fühlt sich das Kind nicht wohl, schläft es natürlich auch automatisch weniger. Und dann schlafen die Eltern auch weniger.

Ein gutes, vielleicht nicht ganz so billiges Bett ist also eine wertvolle Investition in Schlaf, Energie und Ausgeglichenheit. Und dem Kind gehts auch besser.

Komfort und Sicherheit

Die zweite klassische Anschaffung: ein Babyphone. Und weil wir heute sowieso die Möglichkeit haben, wieso nicht eins mit Kamera? So bekommen wir noch besser mit wie es dem neuen, wertvollsten Menschen unseres Lebens geht und was er gerade so braucht – unabhängig davon, ob es jetzt eine neue Windel, Essen oder Trinken ist. Hauptsache man ist da.

In diesem Zuge sollte auch eine Kindersicherung für Steckdosen nicht vergessen werden. Zudem empfiehlt es sich scharfe Ecken und Kanten abzusichern und gefährliche Gegenstände aus dem Babyzimmer zu entfernen. Schließlich wird es nicht lange dauern, bis dein Kleines auf dem Boden entlangkrabbelt.

Als Drittes braucht so ein Kind ja auch die ein oder andere Sekunde am Tag (und leider auch in der Nacht) Beschäftigung. Eine Beschäftigung wie beispielsweise eine Babyhängematte. Zum Spielzeug kommen wir gleich.

Was so eine Hängematte für Babys für Vorteile hat? Zum einen ist es eine tolle Alternative das Kind nicht immer ins Bettchen legen zu müssen. Zum anderen haben diese kleinen Entspannungs-Tücher an Trägern noch die Eigenschaft, dass sie sich bewegen. Und langsame, gleichmäßige Bewegungen beruhigen Babys – was wieder einmal gut für die Nerven der Eltern ist.

Ganz ähnlich zu dieser Art von Ablage für einen kleinen Menschen, der noch nicht so viel von sich aus durch die Gegend hopst: eine Babyschaukel. Darin kann der Säugling schon ganz alleine sitzen und Mama und Papa bei der Arbeit zusehen, sich den Vögeln im Garten erfreuen oder auch einfach schlafen. Denn auch hier sorgen langsame, gleichmäßige Schaukelbewegungen für Ruhe bei Baby und somit auch bei den Eltern. Ein glückliches Baby ist zu jeder Zeit eine Win-Win-Situation.

Die erste Spielwiese

Irgendwann muss dann allerdings auch mal etwas anderes getan werden als zu sitzen. Da sprinten, klettern und schwimmen in dem Alter tendenziell eher noch rausfällt … wie wäre es denn mit krabbeln? Und was braucht man dafür? Richtig, eine Krabbeldecke!

Am besten auch noch eine, die ein bisschen farbliche Action in das Leben des kleinen Kinds bringt und nicht nur grau, weiß oder schwarz in der Gegend herumliegt – auch wenn es einrichtungstechnisch und stilistisch eher unschön beziehungsweise meist unpassend ist.

Und für das Kind ist so eine Krabbeldecke etwas wirklich Tolles. Dort kann es zumindest einen ganz kleinen Teil seiner neuen Welt alleine entdecken, ohne die ganze Zeit auf irgendwelche Riesen angewiesen zu sein, die es durch den Raum hieven und vielleicht mal kurz in so einem gepolsterten Wagen auf der Straße, oder besser Gehweg, entlang schieben.

Die absoluten Premium-Modelle haben obendrein sogar noch eine Art Spielgerüst montiert, das dem Kind Spiel und Spaß bringen soll und auch ziemlich sicher wird. Dort locken Rasseln, bunte Spiralen und an Schnüren hängende Bälle aus Plastik, die sich so wunderbar hauen lassen – ein Genuss für jedes Kind.

Schlusswort

Klar wird also ziemlich schnell, dass man von Beginn an eine Menge Geld für das Kind ausgeben muss – wobei von Ausgaben hier wohl nur bedingt die Rede sein kann. Eher sind es Investitionen in die Zukunft eines für einen selbst sehr wichtigen Menschen.

Dennoch bezahlt man bis zur Volljährigkeit eines Kind einiges an Geld, leider auch Lehrgeld, um es auf das Leben danach vorzubereiten.
Als Lebensaufgabe ist dieses Erwirtschaften und ausgeben von Geld als ein Elternteil dann vielleicht am leichtesten zu sehen. Und vielleicht fällt dem ein oder anderen Elternteil das Arbeiten ja auch ein wenig leichter, wenn es sieht, dass es dem Kind durch die eigenen Anstrengungen schlicht deutlich besser geht.

Kinder sind das Geschenk des Lebens: aber auch die Arbeit, der Stress und die Sorgen des Lebens. Der Trost: Nur ein kleines Lächeln des Sprösslings und die Welt ist wieder in Ordnung.

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