Spielturm Test: Die besten Spieltürme im Vergleich!

SpielturmIn meinem Spielturm Test können sich Eltern jetzt einmal darüber informieren, welche Arten von Spieltürmen angeboten werden und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Modelle mit sich bringen.

Wer plant, den Kindern im Garten ein eigenes kleines Spielparadies zu errichten, findet bei Spieltürmen genau die richtige Lösung. Sie lassen sich meistens recht unkompliziert aufstellen und bieten Kindern unterschiedliche Aktivitäten, mit denen der Aufenthalt im Freien noch einmal so viel Spaß macht.

Eltern sorgen sich heute oft darüber, dass Kinder zu viel Zeit drinnen verbringen und oft lieber fernsehen, oder die Zeit mit Video Spielen verbringen, statt draußen zu spielen. Mit einem Spielturm kann man jedoch einen tollen Anreiz bieten, im Garten zu spielen.

Auch können kleine Freunde eingeladen werden, um auf dem Spielturm in der Gruppe gemeinsam Abenteuer zu bestehen. Spieltürme beflügeln die Fantasie und schaffen die Gelegenheit zu Rollenspielen, die gleichzeitig mit physischer Aktivität verbunden werden können.

In meinem Spielturm Vergleich möchte ich dir zeigen, wie du ein tolles Spielgerät für deine Kinder wählen kannst, von dem sie begeistert sein werden. Du erfährst, welche Spieltürme besonders vielseitig und gleichzeitig sicher sind. So kannst du dir die Kaufentscheidung erleichtern und deinen Garten endlich in ein Kinderparadies verwandeln.

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Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Spielturm?

Ein Spielturm ist ein Spielgerät für den Garten, das aus mehreren Modulen besteht. Jedes Modul lädt die Kinder zu unterschiedlichen Aktivitäten ein. Dabei kann es sich um Rutschen und Schaukeln, aber auch um Klettergerüste und einen Sandkasten handeln.

Du kannst Spieltürme in unterschiedlichen Größen wählen, so dass du sie dem Platz anpassen kannst, den du im Garten zur Verfügung hast. Die meisten Spieltürme sind aus Holz hergestellt und sind widerstandsfähig und langlebig. Es lohnt sich, im Spielturm vergleich jetzt einmal einzelne Modelle zu erforschen.

Elemente des Spielturms

Spieltürme zeichnen sich stets dadurch aus, dass den Kindern verschiedene Elemente geboten werden, mit denen sich das Spiel auf abwechslungsreiche Weise gestaltet werden kann.

Je mehr Elemente ein Spielturm besitzt, desto interessanter wird das Spiel für Kinder in unterschiedlichen Altersgruppen. Die folgenden Bestandteile gehören zu den Elementen, die in einem Spielturm gefunden werden können:

  • Leiter zum Erreichen des Podests
  • Rutschen und Wellenrutschen
  • Strickleitern und Kletternetze
  • Kletterstege
  • Schaukeln, die auch als Schalen für kleinere Kinder gestaltet sein können Kletternetz
  • Brücken als Verbindung bei Modellen mit zwei Türmen
  • Aussichtsplattformen
  • Sprossenwände und Kletterwände
  • Rutschstangen
  • Sandkasten
  • Seile

Diese Komponenten lassen sich in Spieltürmen in unterschiedlichen Kombinationen finden. Bei der Wahl solltest du das Alter deiner Kinder und auch deren Vorlieben beachten.

Welche unterschiedlichen Spieltürme gibt es?

Du kannst im Spielturm Vergleich verschiedene Modelle von Spieltürmen finden, die sich einerseits in ihrer Größe und Umfang unterscheiden und andererseits so gewählt werden können, dass sie zu den Vorlieben und dem Alter deiner Kinder gewählt werden können.

Vor dem Kauf solltest du daher genau überlegen, welchen Spielturm sich für deine Familie am besten eignet. Denn nur so werden deine Kinder den größten Spielspaß und immer Freude an dem Spielturm haben.

Einfacher Holzturm

Ein einfacher Holzturm ohne Rutschen oder anderes Zubehör hat den Vorteil, dass du ihn auch in einem kleinen Garten unterbringen kannst.

Ein solcher Holzturm ist bereits günstig erhältlich und kann unter Umständen späterhin noch erweitert werden. Oft haben die Modelle eine Podesthöhe von etwa 1,50 m und bietet den Kindern Kletterspaß und ihr eigenes kleines Turmzimmer.

Der Nachteil dieser Modelle besteht jedoch darin, dass den Kindern nur wenige Möglichkeiten zu Aktivitäten geboten werden. Daher kann ein solcher Turm auch schnell langweilig werden. Für kleine Kinder ist es außerdem ungeeignet.

Spielturm mit Rutsche

Die meisten Spieltürme sind heute mit einer Rutsche ausgestattet. Rutschen macht Kindern immer wieder Spaß, so dass sie den Spielturm auch über eine längere Zeitdauer gerne benutzen werden.

Außerdem werden die Kleinen zur Bewegung angeregt, da man natürlich zuerst auf dem Turm klettern muss, bevor man wieder herunterrutschen kann.

Spielturm mit Rutsche und Sandkasten

Das Klettern auf dem Spielturm wird erst für die etwas größeren Kinder interessant, Ist jedoch auch ein Kleinkind im Haus, so kann es interessant sein, einen Spielturm zu kaufen, zu dem auch ein Sandkasten gehört.

So gibt es auch für die Kleinsten eine Spielmöglichkeit, während sich die Größeren mit dem Klettern auf dem Turm und Rutschen vergnügen können.

Spielturm mit kleinem Spielhaus

Bei manchen Spieltürmen kann auch ein Spielhaus integriert sein. Es gibt den Kindern einen Platz, wo Picknicks veranstaltet werden können. Dieser Platz kann auch Schutz vor Regen oder Sonne bieten und wird von den meisten Kindern sehr geschätzt.

Oft ist das Spielhaus auf der oberen Plattform des Turms angebracht und nur über eine Leiter zu erreichen. Es wirkt wie ein Baumhaus und gewährt den Kindern das Gefühl, in ihrem eigenen Reich zu spielen.

Spielturm mit Kletterwand

Eine Kletterwand ist eine ausgezeichnete Ergänzung für den Spielturm. Sie erfordert von den Kindern Geschicklichkeit und sie werden beim Klettern lange beschäftigt sein.

Die Kletterwand ist jedoch nur für Kinder ab dem Schulalter geeignet. Sie kann die Körperkoordination fördern und positiv auf die körperliche Entwicklung wirken.

Spielturm mit Feuerwehrstange

Bei manchen Spieltürmen ist auch eine Feuerwehrstange integriert, an den die Kinder herunterrutschen können. Auch dieses Feature spricht natürlich eher ältere Kinder an. Doch sie lässt sich wunderbar in das Spiel integrieren und dient zum Anregen der Fantasie.

Natürlich bedarf es auch Mut, an der Stange nach unten zu rutschen. Haben die Kinder diese Aufgabe einmal gemeistert, so steigert sich auch das Selbstvertrauen.

XL Spielturm mit Rutsche, Schaukeln und Kletterwand

Mit einem solchem Modell kannst du deinen Kindern einen kompletten Spielplatz im Garten bitten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten, die von den Kleinen genossen werden und zu immer neuen Spielen anregen.

Bei einem solchen Spielturm kommt keine lange Weile auf und die Kinder werden ihr Spielparadies über mehrere Jahre hinaus gerne benutzen.

Jedoch brauchst du für einen solchen Spielturm sehr viel Platz im Garten. Der Anschaffungspreis ist darüber hinaus auch recht hoch. Suchst du jedoch nach einer Möglichkeit, um die Kinder im Garten zu beschäftigen und zur Bewegung an frischer Luft anzuregen.

Flexibler Spielturm zum Umbauen

Manche Hersteller bieten auch Spieltürme aus einzelnen Modulen und Teilen an, die auf unterschiedliche Weise zusammengebaut werden können. Einerseits kannst du so für Abwechslung sorgen und den Kindern immer einmal wieder eine neue Spielumgebung bieten.

Andererseits können sie auch gut mitwachsen, dass du beim Kleinkind zunächst nur Funktionen wie die Sandkiste nutzen kannst. Späterhin können dann andere Funktionen, wie Schaukeln, Rutschen oder Kletterwände zugefügt werden. An einem solchen Spielturm können die Kids besonders lange Freude haben, so dass sich die Anschaffung echt lohnt.

Spielturm mit Brücke

Du kannst dich auch für eine größere Anlage entscheiden, die aus zwei Türmen besteht. Diese sind dann mit einer Brücke verbunden. Dabei kann es sich um eine solide Holzbrücke oder auch um spannende Hängebrücken handeln, die Abenteuerstimmung aufkommen lassen.

Solche Spielturmanlagen eignen sich jedoch hauptsächlich für größere Kinder. Außer den Türmen bieten sie meistens auch noch Rutschen, Schaukeln und eine Kletterwand. Daher muss im Garten auch eine große Fläche zur Verfügung stehen.

Spielturm mit thematischen Motiven

Kinder lieben fantasievolles Spiel und verwandeln sich dabei in Piraten, Ritter und Burgfräuleins und Superhelden. Manche Spieltürme bieten durch Form und Accessoires dabei besondere Unterstützung.

Du kannst Spieltürme in Form von Piratenschiffen oder Burgen erhalten. Diese Modelle laden nicht nur zur körperlichen Aktivität, sondern auch zum Rollenspiel ein und sind wahre Prachtstücke im Garten, um die deine Kinder besonders beneidet werden.

Macht die Anschaffung eines Spielturms Sinn?

Ein Spielturm kann für die Kinder viele Vorteile mit sich bringen. Die meisten Kunden, die selbst bereits zu Hause einen Spielturm testen konnten, sind mit ihrer Anschaffung zufrieden.

Nicht nur bietet der Spielturm, die Kinder endlich einmal zum Spiel ins Freie locken zu können, er ermöglicht es den Kleinen auch, spielerisch zu lernen. Während die Kinder Balancieren, Klettern und Hangeln, entwickeln sich ihre motorischen Fähigkeiten und die Muskulatur wird trainiert. Auch der Gleichgewichtsinn wird verbessert.

Darüber hinaus regt der Spielturm auch immer wieder zu neuen Spielideen an. In der Gruppe können sogar kleine Abenteuer nachvollzogen werden und die Fantasie der Kinder wird beflügelt. Außerdem hilft ihnen das Rollenspiel dabei, Geschehnisse in ihrer Umwelt zu interpretieren und zu verstehen.

Spieltürme eignen sich auch wunderbar, um gleichaltrige Spielfreunde einzuladen. Auch die Kinder aus der Nachbarschaft werden vom Spielturm im Garten begeistert sein. Im Spiel mit der Gruppe schulen die Kinder auch ihre sozialen Fähigkeiten und lernen im Team zusammenzuarbeiten.

Selbstvertrauen fördern

Kinder müssen es lernen, ihre eigenen Fähigkeiten zu testen. Der Spielturm bietet dazu eine ausgezeichnete Möglichkeit. Kann die Leiter erklommen werden? Kann ich an der Stange herunterrutschen? Schaffe ich es am Klettergerüst bis ganz nach oben? Diese und ähnlich Fragen bewegen das Kind, während es im Turm spielt.

Nach Niederlagen bei der Ausführung dieser Aufgaben stellen sich schließlich Erfolge ein. Schritt für Schritt wird das Kind die selbst gestellten Herausforderungen zu meistern lernen. Jeder Erfolg trägt zu einem größeren Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten bei.

Letztendlich führt das dazu, dass sich Kinder sicherer bewegen und auch ihre Fähigkeiten und gefahren besser einschätzen können. Auf diese Weise können Unfälle beim Spiel nicht nur auf dem Spielturm zu Hause, sondern auch auf fremden Spielplätzen vermieden werden. In der sicheren und beaufsichtigten Umgebung des eigenen Gartens kannst du deinen Kleinen mit einem Spielturm einen ausgezeichneten Trainingsplatz bieten.

Für welche Altersgruppen eignen sich Spieltürme?

Im Spielturm Test wird festgestellt, dass die meisten Hersteller die Spieltürme ab einem Alter von 3 Jahren empfehlen. Kundenrezensionen ergeben jedoch, dass viele Eltern die Spieltürme auch schon früher einsetzen. So können Kleinkinder von einem integrierten Sandkasten profitieren, oder auch mit Hilfe der Eltern rutschen.

Auch Kinder mit 10 bis 12 Jahren haben oft noch Freude am Spielturm und nutzen ihn weiterhin. Darum solltest du möglichst nach einem stabilen Modell suchen, auf dem die Kinder auch dann noch schaukeln, rutschen, klettern und spielen sind, wenn sie größer werden. Ist das Modell nicht stabil genug, so wird das Gewicht der Kinder schließlich eine Begrenzung bilden.

Wenn du die Kinder so lange wie möglich am Spielturm interessiert halten möchtest, lohnt es sich, auf ein Modell mit möglichst vielen Elementen zurückzugreifen. So können immer wieder neue Herausforderungen und Spielszenarien entstehen, die auch ‚große‘ Kinder weiterhin in ihren Bann ziehen.

Spieltürme werden mit unterschiedlichen Podesthöhen angeboten. Ein Podest mit einer Höhe von 1,20 m kann für ein dreijähriges Kind schon gut zu erreichen sein. Für etwas ältere Kinder kann sich eine Podesthöhe von 1,50 m jedoch interessanter gestalten.

In vereinzelten Fällen findest du auch Spieltürme, deren Podest 90 cm hoch ist. Diese eignen sich für kleine Kinder am besten, doch musst du bedenken, dass die Kinder schnell aus einem solchen Spielturm herauswachsen.

Optionen für die Kleinsten

Auch Kinder unter drei Jahren haben Freude an der Bewegung im Freien. Wenn sie auch für einen richtigen Spielturm noch zu klein sind, so kannst du ihnen dennoch die Möglichkeit bieten, ihre Balance und Motorik beim Klettern zu schulen.

Dazu ist ein Kletterdreieck, wie du es auf kletterdreieck.de finden kannst, besonders gut geeignet. Bereits ab etwa 10 Monaten können die Babys solche Dreiecke benutzen. Mit einem solchen Dreieck gibst du deinem Baby einen guten Start und es wird sich wesentlich sicherer fühlen, wenn es schließlich für den großen Spielturm alt genug ist.

Spieltürme für die Kleinsten

Wenn du dein Kind schon im jungen Alter mit einem Spielturm vertraut machen möchtest, solltest du dir einmal die kleinsten Modelle aus Kunststoff anschauen. Sie sind nicht sehr hoch und einfach gebaut.

Sie können jedoch auch für Kinder unter 3 Jahren die Möglichkeit bieten, einen kleinen Turm zu erklettern und über eine kleine Rutsche nach unten zu gelangen. Dabei solltest du das Kleinkind natürlich ständig beobachten.

Du wirst jedoch bald feststellen, dass der Spielturm auch Kleinkindern nicht nur Spaß macht, sondern auch zu einer besonders raschen Entwicklung der motorischen Fähigkeiten beiträgt.

Welches Material für den Spielturm?

Spieltürme können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, die jeweils Vor- und Nachteile bieten. Es lohnt sich also, vor dem Kauf zu prüfen, aus welchem Material die einzelnen Modelle gefertigt sind.

Spielturm aus Holz

Holz ist ein sehr weit verbreitetes Material für Spieltürme. Die meisten Modelle, die du heute im Spielturm Vergleich findest, sind aus Holz konstruiert. Optisch passt sich ein solcher Spielturm wunderbar in den Garten ein. Ist das Holz nicht chemisch behandelt, so enthält es auch keine schädlichen Materialien und ist daher gut für Kinder geeignet. Holz ist außerdem ein nachhaltiges Material und lässt sich daher mit dem Umweltschutz vereinbaren.

Es gibt bei Holz jedoch auch einige Nachteile. Wenn du deinen Spielturm aus Holz von Verwitterung schützen möchtest, so ist eine regelmäßige Pflege nötig, um das Holz zu imprägnieren. Selbst bei guter Pflege kann es immer wieder einmal zu Holzsplittern kommen, die zarte Kinderhände verletzen können.

Bei einigen Modellen aus Holz werden daher einige Teile aus Plastik konstruiert. Dazu gehören beispielsweise Rutschen und Handläufe. So kann die Gefahr einer Verletzung durch Splitter gemindert werden. Zusätzlich bieten die Elemente aus Plastik meistens auch fröhlich bunte Farbakzente, die den Spielturm noch einladender machen.

Welches Holz eignet sich am besten?

Ein Spielturm ist einer hohen Belastung ausgesetzt. Um dieser Belastung standhalten zu können, kommen nur hochwertige Hölzer für den Spielturm in Frage. Beim Kauf solltest du also auch einen Blick darauf werfen, aus welcher Holzart der Turm gebaut ist. Es muss sich um Hölzer mit einer hohen Tragkraft handeln, die außerdem leicht und elastisch sind.

Häufig wird für Spieltürme das Holz der Kiefer verwendet, weil es besonders preisgünstig ist. Ein solches Holz sollte für den Einsatz im Freien jedoch unbedingt kesseldruckimprägniert sein, da es sonst zu anfällig gegen Pilze und Fäulnis ist.

Bei der Imprägnation werden chemische Mittel tief in die Holzfasern eingedrückt. Wenn du die chemischen Mittel vermeiden möchtest, solltest du dich für eine andere Holzart entscheiden, die auch ohne Imprägnierung witterungsbeständig ist.

Eine Holzart, die sich ausgezeichnet für Spieltürme eignet, ist die Lärche. Das Holz ist hart und ist auch ohne Imprägnierung resistent und widerstandsfähig. Prinzipiell ist auch Zedernholz eine hochwertige Alternative für den Spielturm. Der hohe Preis dieses Holzes führt jedoch dazu, dass es nur selten für Spieltürme verwendet ist.

Spielturm aus Plastik

Manche Spieltürme sind auch komplett aus Plastik konstruiert. Diese zeichnen sich meistens durch ansprechende bunte Farben aus, die Kinder bereits auf den ersten Blick begeistern. Die Oberflächen sind glatt und es besteht im Gegensatz zu Holz auch keine Splittergefahr.

Im Spielturm Test hat sich erwiesen, dass solche Spieltürme aus Plastik auch lange halten können, wenn du dich beim Kauf für eine gute Materialqualität entscheidest.

Zu bedenken gilt jedoch, dass Plastik kein umweltfreundliches Material ist. Wer also eine nachhaltige Lebensweise bevorzugt und die Kinder auch schon von klein an mit diesem Konzept vertraut machen möchte, wird sich besser für einen Spielturm aus Holz entscheiden.

Spielturm aus Metall

Metall wird nur sehr selten zur Konstruktion ganzer Spieltürme verwendet. Metallische Oberflächen sind glatt und rutschig und können daher schnell ein Unfallrisiko darstellen.

Natürlich wäre ein solcher Turm aus Metall auch wesentlich teurer in der Herstellung, als ein Turm aus Holz oder Plastik.

In einigen Spieltürmen werden jedoch verschiedene Strukturelement aus Metall verbaut. Diese können die Stabilität des Turms erhöhen und ihn widerstandsfähiger und langlebiger machen.

Worauf sollte man beim Kauf eines Spielturms achten?

Wenn du den Spielturm Vergleich durchliest, stellst du schnell fest, dass es eine ganze Reihe von Ausführungen gibt, die recht unterschiedlich sein können.

Deshalb ist es nötig, dass du dein Augenmerk auf einige wichtige Kriterien lenkst, um den besten Spielturm für deine Kinder zu finden. Im Folgenden möchte ich dir zeigen, worauf du beim Kauf unbedingt achten musst.

Größe

Ein großer Spielturm, der zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten zu Aktivitäten bietet, ist mit Sicherheit für die Kinder besonders attraktiv. Da sie sich auf unterschiedliche Weise im und am Spielturm betätigen können, wird ein solches Spielgerät auch nie langweilig. Zusätzlich eignet es sich perfekt für Familien mit mehreren Kindern, da für jeden beim gemeinsamen Spiel genug Platz ist.

Bevor du dich jedoch von diesen Vorzügen zum Kauf beeinflussen lässt, muss zunächst einmal die Platzfrage geklärt werden. So ein richtig großer XL Spielturm kann nämlich durchaus 20 qm Gartenfläche einnehmen. Dazu kommt, dass du auch rings um den Turm genug freien Raum zulassen solltest, auf dem die Kinder laufen können.

Nicht in jedem Garten steht dieser Platz zur Verfügung, zumal die Fläche für den Spielturm auch eben sein sollte. Selbst bei einem großen Garten möchtest du außerdem vielleicht nicht so viel Fläche opfern. Schließlich wollen auch Rasen und Beete noch Platz finden.

Daher ist es ratsam, zunächst einmal im Garten die Fläche zu finden, auf der du den Spielturm aufstellen möchtest. Dann kannst du diesen Platz ausmessen und einen Spielturm finden, dessen Größe deinem Platz entspricht. In den Herstellerangaben sind Länge, Breite und Höhe des Spielturms stets angegeben. So fällt es dir leicht, ein entsprechendes Modell zu finden.

Auch ein kleinerer Spielturm kann viel Freude bereiten. Als Eltern haben wir manchmal einen Hang zur Übertreibung, wenn es um die Wahl der Größe geht. Fünf Schaukeln, drei Rutschen und zwei Kletterwände sind gar nicht unbedingt nötig, wenn du den Kids einen netten Spielplatz im Garten einrichten möchtest. Darum verdienen auch die kleineren Modelle durchaus deine Aufmerksamkeit.

Höhe des Spielturms

Aus Sicherheitsgründen sollte die Höhe des Turms der Körpergröße der Kinder angepasst sein. Kaufst du den Spielturm für Kinder unter 3 Jahren, so ist einen Höhe von 90 bis 100 cm angebracht.

Für größere Kinder kannst du Höhen bis zu 1,5 m wählen. Während hingegen ältere Kinder oder Jugendliche einen noch höheren Spielturm benötigen, um ideal zufriedengestellt zu werden.

Haltbarkeit und Wartung

Wir haben im Spielturm Vergleich bereits gesehen, dass die meisten Modelle aus Holz oder Plastik hergestellt sind. Beim Kauf solltest du abwägen, welche Spieltürme am haltbarsten sind und dazu wenig Pflege brauchen. Der Spielturm ist draußen sowohl Regen und Wind als auch der UV Strahlung ausgesetzt und sollte dieser Belastung auch standhalten können.

Wenn du dich für ein Modell aus Holz entscheiden möchtest, so empfiehlt es sich, kesselimprägniertes Holz zu wählen. Dadurch erhältst du einen guten Witterungsschutz. Derart behandeltes Holz braucht kaum Pflege. Das Holz sollte außerdem eine hohe Güteklasse aufweisen. Hochwertiges Holz splittert weniger schnell und bietet daher für die Kinder mehr Sicherheit.

Möchtest du dich für ein Modell aus unbehandeltem Holz entscheiden, so solltest du bedenken, dass das Holz der Witterung ungeschützt ausgesetzt ist. Regen und Sonnen werden das Holz mit der Zeit verwittern lassen. Um das zu vermeiden, ist es nötig, dass du alle Holzteile regelmäßig streichst oder lackierst. Bereits vor dem Aufbau des Turms solltest du die einzelnen Teile streichen. So kannst du sicher sein, dass alle Holzflächen bedeckt sind.

Plastik ist hingegen vollkommen pflegeleicht. Jedoch solltest du dich für ein hochwertiges Plastik entscheiden, das UV Strahlung verträgt und nicht allzu schnell ausbleicht. Spieltürme, die vollkommen aus Plastik hergestellt sind, weisen meistens kleinere Ausmaße auf und eignen sich am besten für kleinere Kinder.

Sicherheit

Die Sicherheit der Kinder ist ein wichtiger Gesichtspunkt, wenn du nach einem Spielturm suchst. Testsieger sind in der Regel mit einem TÜV Siegel versehen, das eine gewisse Sicherheit der Konstruktion gewährt. Um ein solches Siegel zu erhalten, muss der Spielturm zunächst Tests durchlaufen, mit denen Belastbarkeit, Stabilität und Verarbeitung überprüft werden.

Somit bietet dir ein Spielturm, der mit einem solchen Siegel versehen ist, eine gute Sicherheitsgarantie. Dennoch solltest du zusätzlich darauf achten, dass der Spielturm keine scharfen Ecken und Kanten aufweist, an denen sich die Kleinen verletzen können. Auch Schrauben sollten glatte, runde Köpfe haben und möglichst bündig mit den Bauteilen abschließen.

Ein ebener Untergrund erhöht die Sicherheit aller Spieltürme. Besonders die Modelle mit Rutschen sollten grundsätzlich auf ebenen Flächen aufgestellt werden. Um eine höhere Stabilität zu gewährleisten, sollte der Spielturm im Boden verankert werden, auch wenn die dazu nötigen Teile nicht im Lieferumfang eingeschlossen sind.

Spezielle Sicherung brauchst du auch für die hochliegenden Podeste. Schon ein Podest von 1 m Höhe sollte mit einem Balken unter dem Podest abgesichert werden. Ist das Podest 2 m hoch, so ist sogar eine durchgehende Sicherheit nötig. Dazu eignet sich beispielsweise eine Holzplatte.

Weitere Maßnahmen zur Sicherheit

Natürlich kannst du auch selbst einen Beitrag zur Sicherheit leisten. Die Kinder sollten beim Spiel im Turm grundsätzlich von einem Erwachsenen beaufsichtig werden. Darüber hinaus solltest du einige Regeln aufstellen. Beispielsweise sollten die Kinder weder Glas noch scharfe Gegenstände mit in den Turm nehmen, die Verletzungsgefahren für Hände und Füße darstellen könnten.

Beim Toben und Klettern sind kleinere Unfälle, wie Hinfallen oder eine unglückliche Landung beim Rutschen fast unvermeidbar. Daher kann es eine gute Idee sein, den Boden im Bereich der Spielturmanlage mit Fallschutzmatten zu belegen. Diese Matten können aus Gummi oder Kautschuk hergestellt sein und können den Aufprall merklich lindern.

Ausstattung

Beim Kauf des Spielturms solltest du auch auf die Ausstattung achten. Es gibt viele Spieltürme, die sich durch eine ausgesprochene Hingabe zum Detail auszeichnen und mit vielen Ausstattungsmerkmalen versehen sind, die das Spiel für die Kinder noch abwechslungsreicher macht.

Dazu können Fernrohre und Steuerräder gehören, oder auch Kletterseile, Rutschstangen und Kletternetze handeln. Eine solche Ausstattung kann den Spielturm wesentlich aufwerten. Wenn du Preise vergleichst, solltest du unbedingt auf diese Details achten.

Lieferumfang und Erweiterungsmöglichkeiten

Im Spielturm Vergleich ist es auch wichtig, einen Blick auf den Lieferumfang zu werfen. Es ist wichtig, dass alle Teile, die du zum Aufbau des Spielturms benötigst, bereits im Lieferumfang enthalten sind.

Dazu gehören auch alle Kleinteile wie Schrauben, Muttern, Haken, Seile und ähnliches. Im gegenteiligen Fall kann es zu Verzögerungen und Schwierigkeiten beim Zusammenbau des Spielgeräts kommen.

Spieltürme, die nachträglich erweitert werden können, sind in der Regel eine gute Idee. So kannst du mit einer kleineren Version zunächst einmal ausprobieren, ob deine Kinder Spaß an einem Spielturm haben und ihn dann späterhin noch erweitern.

Ein einfacher Turm kann auch für kleinere Kinder besser geeignet sein. Wenn der Turm späterhin noch erweitert werden kann, so wächst er gewissermaßen mit den Kindern. Daher lohnt es sich, vor dem Kauf auf eine möglicher Erweiterbarkeit zu achten.

Online Planung

Manche Hersteller bieten dir Spieltürme an, die du nach deinen eigenen Wünschen aus unterschiedlichen Modulen zusammensetzen kannst. Oft bieten sie dazu auf ihrer Webseite einen digitalen Planer an, mit dem du einzelne Kombinationsmöglichkeiten einmal durchspielen kannst.

Im Spielturm Test hat sich ergeben, dass ein solches Tool besonders hilfreich ist, um einen Spielturm nach Maß zusammenzustellen, der in deinen Garten passt und deine Kinder ihrem Alter gemäß fordert und fördert.

Was kostet ein Spielturm?

Spieltürme kannst du in vielen verschiedenen Ausführungen und Größen wählen und entsprechend unterschiedlich sind auch die Preise. Spieltürme aus hochwertigem Holz sind stets teurer als Modelle aus Plastik. Kleine Spieltürme aus Plastik sind schon unter 200 Euro erhältlich, während einfache Türme aus Holz zwischen 200 und 300 Euro kosten.

Im Preisbereich von 450 bis 600 Euro findest du eine große Auswahl von Spieltürmen aus Holz, die mit Rutsche und Schaukel ausgestattet sind und viele Möglichkeiten zum Spielen bieten.

Die größten Modelle, die oft mehrere Schaukeln und Rutschen aufweisen und auch mit Kletterwänden und Spielhäuser zählen kosten zwischen 1.000 und 4.500 Euro.

Bei der großen Auswahl an verfügbaren Spieltürmen ist es leicht möglich, einen Spielturm zu finden, der sich nach deinem Budget richtet.

Zusätzliche Kosten

Meistens ist es mit der Anschaffung des Spielturms alleine nicht getan. Es kommen noch andere Kostenfaktoren auf dich zu. Diese solltest du berücksichtigen, wenn du dein Budget für den Spielturm festlegst.

Nicht bei allen Spieltürmen ist das gesamte Kleinmaterial enthalten, das du für einen sicheren Aufbau brauchst. Ein kurzer Blick auf den Lieferumfang lässt schnell erkennen, ob du zusätzlich Bodenanker, Unkrautfolie oder ähnliche Materialien zusätzlich kaufen musst.

Außerdem ist ein Bodenbelag, wie Rindenmulch oder Fallschutzmatten ebenfalls nicht in den Anschaffungskosten enthalten und muss daher zusätzlich gekauft werden. Benötigt dein Spielturm ein Fundament, so kommen weitere Kosten auf dich zu.

Nicht zuletzt muss der Sang für den Sandkasten gekauft werden und unter Umständen auch Holzfarbe, um einen Spielturm aus nicht imprägnierten Holz zu streichen, damit er nicht verwittert.

Wenn du keine voll ausgestattete Heimwerker Werkstatt besitzt, ist es auch möglich, dass du zum Aufbau des Turms das eine oder andere Werkzeug anschaffen musst. Wahlweise kannst du natürlich auch einen Fachmann mit dem Aufbau des Spielturms beauftragen. In diesem Fall musst du natürlich auch mit den Kosten für den Handwerker rechnen.

Es lohnt sich, schon vor dem Kauf des Spielturms einmal eine Aufstellung aller dieser Kosten vorzunehmen. Schnell können zusätzlich zur Anschaffung des Spielturms noch einmal mehrere Hundert Euro auf dich zukommen, wenn du einen besonders umfangreichen Turm aufstellen musst.

Welche Hersteller bieten die besten Spieltürme an?

Es gibt einige Hersteller, die sich besonders auf Spieltürme spezialisiert haben und zahlreiche interessante Modelle anbieten. Viele Kunden haben bereits die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnt, von einem solchen Hersteller zu kaufen. Die Spieltürme sind detailreich entworfen und weisen auch eine gute Verarbeitung auf.

Darüber hinaus sind oft weitere Teile zur Erweiterung der Türme erhältlich, die du bei einem guten Hersteller auch noch Jahre später nachkaufen kannst. Bei guten Herstellern erhältst du auch umfangreiche Instruktionen zum Aufbau des Spielturms. Aus diesen Gründen erweist es sich als ratsam, auf einen guten Hersteller zu vertrauen. Im meinem Spielturm Test möchte ich dir jetzt einmal einige dieser Hersteller vorstellen.

Fatmoose

Fatmoose ist ein deutsches Unternehmen, das sich der Herstellung von Spielgeräten aus Holz für den Außenbereich widmet. Die Spieltürme des Herstellers werden aus hochwertigem Holz angefertigt, das auf speziellen Weise imprägniert wird, so dass es allen Witterungsbedingungen standhalten kann. Dadurch werden die Spielgeräte haltbar und wartungsarm.

Außerdem überzeugen Spielgeräte von Fatmoose durch ihr abwechslungsreiches Design, das Kinder anspricht und fasziniert. Bei der großen Modellauswahl kannst du vom kleinen Turm bis zur großen Spielanlage genau das richtige für deinen Garten finden. Fatmoose Modelle werden im mittleren bis hohen Preisbereich angeboten. Die preiswertesten Türme kosten rund 500 Euro, während die teuersten Modelle für rund 2.500 Euro zu haben sind.

Wickey

Wickey ist ein deutsches Unternehmen, das seit 2009 Holzspielgeräte für den Garten konzipiert und online anbietet. Sorgfältige Verarbeitung und ein Hang zum liebevollen Design kennzeichnen die Spieltürme des Unternehmens. Als Material wird imprägniertes Massivholz verwendet, das robust und haltbar ist.

Die Spieltürme sind in unterschiedliche Themenwelten eingeteilt und es steht eine sehr große Auswahl zur Verfügung, die sich über alle Preisbereich erstreckt. Die ganz einfachen Wickey Türme sind um rund 300 Euro erhältlich, während die großen Luxusausführungen 4.000 Euro kosten können.

Gartenpirat

Gartenpirat bietet interessante Lösungen für den Garten, die neben Spielgeräten für die Kinder auch Gartenmöbel und andere Gartenausstattung umfassen. Die Spieltürme werden in verschiedenen Größen und Ausführungen in einem Preisbereich zwischen rund 200 und 1.000 Euro angeboten.

Gartenpirat offeriert auch einiges Zubehör, mit dem du den Spielturm noch erweitern kannst. So kannst du den Kindern immer wieder einmal eine neue Möglichkeit zum Spielen bieten.

Smoby

Smoby ist ein Spielzeughersteller aus Frankreich mit viel Tradition. Das Unternehmen wurde bereits 1924 gegründet. Heute bietet das Unternehmen eine große Auswahl von hochwertigem Spielzeug für den Innen- und Außenbereich.

Die Spieltürme von Smoby sind auch hochwertigem Kunststoff hergestellt, der UV beständig ist. Die Modelle sind schon für Kinder ab 2 Jahren geeignet. Für einen Smoby Spielturm muss du zwischen 300 und 400 Euro anlegen.

Moveandstic

Moveandstic ist ein Unternehmen aus Deutschland, das unterschiedliche Spielzeuge anbietet. Die Spieltürme sind aus hochwertigem Kunststoff hergestellt, der sowohl UV beständig als auch recycle fähig ist.

Die Moveandstic Modelle zeichnen sich durch ihre Farbenvielfalt aus, die Kinder stets anspricht. Du kannst die Modelle der Marke im Preisbereich zwischen 200 und 600 Euro erhalten.

Wendi Toys

Bei Wendi Toys findest du vom einfachen Sandkasten bis zum detailreichen Spielturm genau das richtige für deinen Garten.

Die meisten Spieltürme sind aus Holz konstruiert und umfassen ein kleines Häuschen, mit dem du den Kids ihr eigenes Reich im Garten bieten kannst.

Blue Rabitt

Blue Rabitt bietet dir die Möglichkeit, deinen Spielturm aus mehreren Modulen zusammenzusetzen. So kannst du ein Spielgerät zusammenstellen, das gut zum Platz passt, den du im Garten zur Verfügung hast.

Du kannst den Spielturm auch gut auf das Alter deiner Kinder abstimmen. Du hast die Möglichkeit, mit einem Modul zu beginnen und späterhin, wenn die Kinder wachsen, weitere Teile hinzuzufügen.

Multi-Play

Multi-Play bietet interessante Outdoor Spielgeräte für deine Kinder, die aus hochwertigem Holz hergestellt sind. Auch diese Spieltürme können aus einzelnen Modulen zusammengestellt werden.

Es stehen dir mehr als 40 Komponenten zur Verfügung, die du zu deinem eigenen Spielturm zusammensetzen kannst. Es steht dir dabei ein 3D Konfigurator zur Verfügung mit dem es dir leichter fällt, die besten Komponenten zu wählen.

Welche Alternativen zum Spielturm gibt es?

Sinn eines Spielturms ist es in der Regel, den Kindern eine Spielmöglichkeit im Garten zu bieten, die zu physischer Aktivität anregt. Möchtest du keinen ganzen Spielturm kaufen, so kannst du dich auch lediglich für eine Rutsche oder eine Schaukel entscheiden. Solche Spielgeräte erweisen sich als preisgünstiger, als der Spielturm und nehmen auch weniger Platz in Anspruch.

Eine weitere Alternative stellt die Hüpfburg dar. Dabei handelt es sich um bunte Gebilde aus Plastik, die aus mehreren Kammern bestehen, die mit Luft gefüllt werden. Dadurch entstehen weiche Kissen, auf denen die Kinder nach Herzenslust hüpfen und Springen können. Seitenwände umschließen die Fläche zum Hüpfen, so dass die Kinder sicher spielen können.

Auch wenn du keinen Garten hast, kannst du den Kindern Spielgeräte bieten, mit denen körperliche Aktivität möglich ist. Dazu gehören zum Beispiel Kletterwände für das Kinderzimmer. Für den Innenbereich gibt es auch Kindersport Ecken, die in ihrem Konzept dem Spielturm ähneln, jedoch in kleineren Ausmaßen gestaltet sind, so dass sie gut im Zimmer aufgestellt werden können.

Nicht zuletzt kannst du einen Spielturm auch selbst bauen. Dazu ist jedoch einiges handwerkliches Geschick nötig, damit der Spielturm interessant für die Kinder und gleichzeitig auch sicher wird. Für das Projekt müssen außerdem hochwertige Rohmaterialien eingekauft werden. Rechnest zu deine Arbeitszeit hinzu, kann es unter Umständen günstiger sein, einen fertigen Spielturm mit einem erprobten Design zu kaufen.

Was beim Aufstellen des Spielturms beachten?

Spieltürme werden in Einzelteilen geliefert und werden dann im Garten zusammengesetzt. In der Regel wird eine gut verständliche Anleitung mitgeliefert, der du beim Aufbau folgen kannst. Dennoch ist es vorteilhaft, wenn du einiges handwerkliches Geschick mitbringst, um deinen Spielturm aufzubauen.

Bei den großen Modellen kann es sonst unter Umständen nötig sein, einen Profi mit dem Aufbau zu beauftragen. Einige Hersteller bieten sogar einen Aufstellservice an, der gegen einen Aufpreis in Anspruch genommen werden kann. Die folgenden Kriterien sollten beim Aufbau beachtet werden:

Untergrund vorbereiten

Bevor du mit dem Aufbau beginnen kannst, musst du zunächst den Untergrund im Garten vorbereiten. Idealerweise sollte der Untergrund bereits fertig sein, wenn der Spielturm angeliefert wird, so dass du sofort mit dem Aufbau beginnen kannst. Der Untergrund sollte vollkommen eben sein und aus einem weichen Material bestehen.

Gras eignet sich nicht, weil es zunächst rutschig ist und dann schnell niedergetreten ist. Erde ist ebenfalls keine gute Lösung. Sand, feine Hackschnitzel oder Rindenmulch hingegen eigen sich gut. Soll der Spielturm auf einer Beton- oder Asphalt Oberfläche aufgestellt werden, solltest du diese mit Fallschutzmatten auslegen.

Fundamente für den Spielturm

Bei den meisten Spieltürmen sind keine Fundamente nötig. Bei den größeren Modellen sollten jedoch Bodenanker angebracht werden. Diese müssen im Boden befestigt werden und werden dann mit Stützen und Pfeilern des Spielturms verbunden. Sie ähneln den Heringen, die wir von Zelten kennen.

Erst wenn jeder tragende Pfeiler auf diese Weise im Boden verankert ist, kannst du deinen Spielturm als sicher betrachten. Sollte jedoch ein Fundament benötigt werden, so ziehst du am besten einen Fachmann zu Rate.

Einbetonierte Bodenanker

Müssen die Bodenanker für deinen Spielturm einbetoniert werden. So ist es nötig, für jeden Bodenanker ein Loch mit einer Tiefe von etwa 80 cm auszuheben. Dadurch kannst du die Frostgrenze beachten und verhinderst, dass deine Betonverankerung bei Frost im Winter rissig wird.

In das Loch werden nun zunächst etwa 20 cm Kies oder Steine gefüllt, damit das Wasser ablaufen kann. Ist das Loch auch diese Weise borbereitet, so werden die Füße des Turms in die Löcher gesetzt. Anschließend verschließt du die Löcher mit Schnellbeton.

Nicht jeder beton wird gleich verarbeitet. Du solltest dich an die Herstellerangaben halten, damit du eine gute Festigkeit garantieren kannst. Es ist außerdem eine Trockenzeit von 24 bis 48 Stunden nötig, während der sich der Beton festigt. Es ist wichtig, dass der Spielturm während dieser Zeit nicht benutzt oder bewegt wird, damit ein fester Verbund von beton und Turm entstehen kann.

Aufbau des Spielturms

Für den eigentlichen Aufbau des Spielturms solltest du zunächst die Aufbauanleitung durchlesen und überprüfen, dass alle nötigen Teile vorhanden sind. Ist nicht alles komplett, so solltest du zunächst die fehlenden Komponenten besorgen, bevor du mit dem Aufbau beginnst. Nötige Werkzeuge sollten ebenfalls griffbereit sein.

Es ist wichtig, dass alle Teile sicher ineinandergefügt werden, so dass eine stabile Struktur entsteht. Wo Schrauben verwendet werden, solltest du darauf achten, dass diese nicht überstehen und Verletzungsgefahren darstellen. Zum Aufbau solltest du dir auf jeden Fall ausreichend Zeit lassen und auch nach Möglichkeit zusammen mit einer zweiten Person arbeiten.

Der Aufbau ist schon bei einem mittelgroßen Turm ein tagesfüllendes Projekt und je mehr Personen mitarbeiten, desto schneller geht die Arbeit von der Hand. Wähle einen Tag für das Projekt, für den weder Regen noch Hitze angesagt ist.

Die guten Marken bieten in der Regel ausgezeichnete Aufbauanleitungen, die bebildert sind und jeden Schritt im Detail erklären. Es ist wichtig, dass du dieser Anleitung Schritt für Schritt folgst, um die Sicherheit des Spielturms zu garantieren. Alle Anbauteile sollten sicher befestigt werden. Wenn alle Teile zusammengebaut sind, solltest du die Sicherheit jedes einzelnen Elements noch einmal überprüfen.

Nach dem Aufbau

Wenn du mit dem Aufbau fertig bist, gilt es den Untergrund rings um den Turm zu gestalten. Dazu kannst du ihn mit dem Material deiner Wahl auffüllen oder auch Fallschutzmatten verlegen. Diese erweisen sich als praktisch und sauber und können bei Bedarf einfach mit dem Gartenschlauch abgespült werden.

Bei Spieltürmen aus Holz kann es schnell vorkommen, das kleine Dellen oder Risse bei dem Aufbau entstehen. Die sollten ausgebessert und abgeschliffen werden, bevor der Spielturm freigegeben wird. Wenn du einen Spielturm aus kesselimprägnierten Holz kaufst, sind damit die Vorarbeiten beendet.

Ist das Holz deines Turms jedoch nicht imprägniert, so solltest du erwägen, diesen zu streichen oder zu lackieren, damit er witterungsbeständig ist. Am besten benutzt du dazu eine Holzlasur aus dem Fachhandel. Dies lässt das Holz atmen, weil sie offenporig ist. Außerdem bleibt das Holz mit einer solchen Lasur griffig, so dass die Kleinen nicht ausrutschen.

Füllen des Sandkastens

Bei vielen Spieltürmen ist auch ein Sandkasten integriert. Bevor du den Sandkasten füllst, solltest du diesen mit einer Unkrautfolie unterlegen. So kannst du vermeiden, dass Unkraut in den Sand hinein wächst.

Zum Füllen solltest du stets feinen Sand benutzen, der frei von Steinen und anderen Verunreinigungen ist.

Wie kann ich den Spielturm perfekt in den Garten integrieren?

Die meisten Spieltürme aus Holz zeichnen sich durch ein sehr ansprechendes Design aus. Das natürliche Material passt sich außerdem gut in die Umgebung des Gartens ein. Wenn du den Spielturm jedoch in einen bereits bestehenden Garten integrieren möchtest, so sind einige Veränderungen notwendig.

Zunächst einmal muss natürlich ausreichender Platz geschaffen werden. Es ist ideal, wenn der Spielturm so untergebracht werden kann, dass du ihn von der Terrasse aus im Auge halten kannst. So kannst du die Kinder beim Spiel beaufsichtigen, ohne dass sie sich dabei beobachtet fühlen. Die Fläche, die du einplanen musst, hängt von der Grundfläche des Spielturms ab. Kleine Modelle kommen mit zirka 4 qm aus, während große Spieltürme durchaus mehr al 25 qm Grundfläche aufweisen können.

Ein leichter Zugang von Haus ist von Vorteil. Müssen die Kinder nicht den ganzen Garten durchqueren, um zum Spielturm zu gelangen, so kannst du andere Teile des Gartens abteilen und für Blumen oder Beete benutzen. Bei der Wahl des richtigen Platzes musst du auch auf bestehende Bäume achten. Einige Spieltürme können mit ihrem spitzen Dach und Verzierungen eine Höhe von 2 m oder mehr erreichen, so dass sie nicht unter jeden Baum passen.

Häufig gestellte Fragen

Wenn du dich zum ersten Mal mit dem Thema Spielturm befasst, so kommen schnell viele Fragen auf. Schließlich möchtest du deinen Kindern ein optimales Spielgerät bieten.

Im Spielturm Test habe ich für dich die häufigsten Fragen einmal zusammengestellt und beantwortet. Sie können dir dabei helfen, Zweifel zu beseitigen und eine bessere Kaufentscheidung zu treffen.

Ist Holz oder Kunststoff besser für den Spielturm?

Grundsätzlich ist Holz das bessere Material für einen Spielturm. Es ist stabiler, sehr tragfähig und elastisch, so dass auch eine größere Struktur sicher stehen kann. Häufig wirst du feststellen, dass Spieltürme aus einer Mischung von Holz und Kunststoff geschaffen sind. Teile, für die eine besonders glatte Oberfläche wünschenswert ist, sind aus Kunststoff hergestellt. Dazu gehören Rutschen, Handgriffleisten und Schaukelsitze.

Im Spielturm Test wirst du feststellen, dass Spieltürme, die komplett aus Kunststoff hergestellt sind, meistens nur in kleineren Ausführungen angeboten werden. Daher eignen sie sich auch besser für kleine Kinder. Aus Umweltbewusstsein entscheiden sich heute immer mehr Menschen für natürliche Materialien. Deshalb werden generell auch Spieltürme aus Holz bevorzugt.

Für welche Altersgruppen sind Spieltürme erhältlich?

Bereits ab drei Jahren beginnen Kinder, einen normalen Spielturm aus Holz zu genießen. Für diese Altersgruppe solltest du jedoch eine möglichst niedrige Höhe des Podests wählen, die 1,20 m nicht überschreiten sollte.

Entscheidest du dich jedoch für einen großen Spielturm mit zahlreichen unterschiedlichen Features und einer soliden Bauweise aus Holz, so werden die Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren daran Freude finden.

In eine solche Anlage können auch Elemente für kleinere Kinder integriert werden. Auf diese Weise kannst du den Spielturm optimal nutzen, wenn du Kinder in unterschiedlichen Altersgruppen im Haus hast.

Wie zeitaufwendig ist der Aufbau eines Spielturms?

Die Zeit, die du zum Aufbau eines Spielturms brauchst, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Kleine Modelle sind leichter und schneller aufgebaut, als große, komplexe Spielturmanlagen. Eine gute Aufbauanleitung des Herstellers beschleunigt die Arbeit ebenfalls. Nicht zuletzt spielt auch dein handwerkliches Talent eine Rolle. Wenn du zum ersten Mal ein solches Projekt durchführst, wirst du wahrscheinlich länger brauchen.

Gute Vorarbeit kann die Aufbauzeit verkürzen. Ist der Untergrund bereits vorbereitet und alle benötigten Teile und Werkzeuge sind zur Hand, verläuft der Aufbau schneller. Wenn du mit einer oder zwei zusätzlichen Personen arbeitest, kannst du ebenfalls schneller zum Ziel kommen. Besonders Arbeitsaufwendig sind solche Spieltürme, bei denen Bodenverankerungen betoniert werden müssen.

In diesem Fall müssen auch Wartezeiten zum Trocknen des Betons eingerechnet werden. Auch das Streichen von unbehandeltem Holz stellt eine Verzögerung dar. In jedem Falle solltest du dir das ganze Wochenende reservieren, um diese Arbeit anzugehen. Du musst mit einer reinen Arbeitszeit zwischen 6 bis 18 Stunden rechnen.

Wie sicher sind Spieltürme?

Im Spielturm Test wurde festgestellt, dass die Modelle hochwertiger Anbieter über ein TÜV Siegel verfügen. Solche Spieltürme wurde auf ihre Sicherheit für Kinder getestet Daher können sie grundsätzlich als sicher betrachtet werden. Der Aufbau ist jedoch deine eigene Verantwortung.

Du solltest für eine gute Verankerung sorgen und der Aufbauanleitung Schritt für Schritt folgen, damit eine beste Sicherheit garantiert werden kann. Der Spielturm Test ergab ebenfalls, dass ein Belegen des Bodens mit Fallschutzmatten zur Sicherheit der Kinder beitragen kann. Sollte es einmal zu einem Sturz kommen, wird dieser durch die Matten gebrochen.

Wie hoch kann der Spielturm sein?

Die Höhe von Spieltürmen kann unterschiedlich sein und reicht von 90 cm für kleine Kinder, bis zu 1,50 m für die Größeren. Einige Modelle können sogar 2 m hoch sein. Diese Spieltürme sollten jedoch nur von größeren Kindern benutzt werden.

Auch ist bei hohen Türmen darauf zu achten, dass die Rutschen nicht zu steil sind. Rutschen sollten aus Sicherheitsgründen einen Neigungswinkel von 40 Grad nicht übersteigen. Daher muss ein hoher Turm auch mit einer längeren Rutsche ausgestattet sein.

Fazit

Wer einen Garten besitzt, kann mit einem Spielturm Kinderträume in Erfüllung gehen lassen. Solche Türme machen das Spiel im Freien immer wieder zu einem Abenteuer, das Kinder alleine oder auch in Gesellschaft Gleichaltriger immer wieder genießen werden. Je aufwendiger das Modell ist, desto mannigfaltiger sind natürlich auch die Optionen, Spielideen auszuführen.

Wenn du einen Spielturm mit Rutsche, Schaukeln, Kletterwand und anderen Extras kaufen möchtest, so handelt es sich dabei um eine größere Anschaffung, die gründlich abgewogen werden sollte. Der Spielturm Vergleich ist dazu ausgelegt, dir bei dieser Entscheidung zu helfen und deine Fragen zu beantworten. Du lernst die besten Modelle kennen und verstehst, worauf es bei der Wahl des richtigen Spielturms ankommt.

Ein gut geplanter Spielturm wird deine Kinder nicht nur dazu motivieren, öfter einmal im Freien körperlich aktiv zu werden. Er kann auch auf spielerische Weise zur Förderung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten deines Kindes beitragen. darum lohnt sich die Anschaffung eines Spielturms auf jeden Fall.

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